Donnerstag, 25. Februar 2010

1. März - Filmabend "We feed the World"



Die meisten von euch werden schon mal von diesem Film gehört haben, manche haben ihn vielleicht auch schon gesehen.

"Ein ruhiger, sachlicher, und gerade deswegen erschreckender Dokumentarfilm über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse."

Montag, 1. März 2010, 19:30 Uhr im Ringcafé, Rossplatz 8/9.

2 Kommentare:

  1. War echt ein interessanter und zum Weiterdenken anregender Film...

    ... hier noch ein paar Links zur angesprochenen Situation der Arbeiter in Almeria in Südspanien:

    http://www.nord-sued-netz.de/news/andalusien-immigranten-schuften-unter-menschenunwuerdigen-bedingungen


    http://www.neon.de/kat/sehen/wirtschaft/globalisierung/273701.html


    Und dies hat mit Nahrung zwar nur peripher etwas zu tun, aber mit der Migration afrikanischer Arbeiter - ein lesenswerter Artikel über die Odyssee eines Kameruners auf dem Weg nach Europa...

    http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/georges-odyssee-durch-afrika/

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  2. von KATHA:

    Hier noch ein passender Link mit der die fragwürdigen Biosprit-ÖLPLANTAGEN (neuerdings einfach per Gesetz zu "Wald" deklariert) am Beispiel Kolumbiens kritisch ins Visier genommen werden.

    Dazu, eine (netterweise schon vor formulierte) Protest-Mail, wer ein Zeichen setzten möchte...


    http://umweltinstitut.org/oelpalmplantagen

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