Klimagipfel Kopenhagen (7.-18.Dez.)
Die beiden Hilfswerke terre des hommes und Welthungerhilfe kritisieren, dass ausgerechnet die Menschen am stärksten vom Klimawandel betroffen sein werden, die ihn nicht verursacht haben und sich gegen seine Folgen aber am wenigsten wehren können. "Die armen Länder haben 90 Prozent der menschlichen Opfer und der wirtschaftlichen Folgekosten des Klimawandels zu tragen. Das sind Kleinbauern und Bäuerinnen auf dem Land, die unsere enormen Klimaschulden bezahlen müssen", warnt Dr. Wolfgang Jamann, Generalsekretär der Welthungerhilfe. -- http://www.welthungerhilfe.de/17-bericht-entwicklungshilfe.html
Obwohl es eigentlich um rechtlich bindende Abkommen erziehlt werden sollen scheint dies schon vor dem Gipfel Schnee von gestern zu sein.
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